3-Jährige berufsbegleitende Fortbildung
Systemische Familientherapie


Historisches

Systemische Familientherapie wurde seit Ende der 70er Jahre in Deutschland eingeführt. Sie fand sehr bald in allen Bereichen des Sozialwesens Eingang. Strategien und Verfahrensweisen aus der Familientherapie wurden Bestandteil vieler pädagogischer, betreuerischer und pflegerischer Ausbildungen. Nachdem wir schon 1979 begonnen hatten, selbst systemische Familientherapie durchzuführen, boten wir seit 1982 in Siegen einen Ausbildungsgang an. Damit gehörten wir zur ersten Generation an Ausbildungsinstituten in Deutschland. Wir entwickelten seither die Ausbildungsinhalte, bestehend aus Theorie, Techniken und Anwendungsfeldern, ständig weiter.

Systemische Familientherapie heute

Der systemische Ansatz geht davon aus, dass die Entwicklung aller einzelnen Personen nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern dass sie immer Bestandteil der Prozesse eines sozialen Systems ist. Dieses System erstreckt sich sowohl in einem aktuellen sozialen Beziehungszusammenhang, als auch in einem historischen Zusammenhang von Generationenbeziehungen. Das Kernsystem für die Entwicklung und Bildung der Persönlichkeit ist in der europäischen Kultur die Familie. Die individuelle Persönlichkeit kann nur als Bestandteil eines sich aus historischen Erfahrungskomponenten und aktuellen Beziehungszusammenhängen entwickelnden Familiensystems verstanden werden. Der große Fortschritt des systemischen Ansatzes gegenüber früheren therapeutischen Techniken bestand darin, dass er individuelle Störungen nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Disfunktionalität, sondern als Bestandteil des Zusammenhalts eines Systems versteht. Es verändert sich nie eine Person allein, sondern immer das ganze Bezugssystem. Daher richtet die systemische Familientherapie ihre Aktivitäten und Interventionen nicht nur auf die einzelne Person aus, sondern sie bezieht das Familiensystem mit ein. Moderne systemische Ansätze, wie wir sie unterrichten, sehen in der Ursprungsfamilie einer Person die wichtigste Ressource für Persönlichkeitsentwicklung. Sie stellen Theorien und Hilfsmittel zur Verfügung, mit denen man auch die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten einer Person beschreiben kann und daraus Ziele für die therapeutischen, betreuerischen oder pädagogischen Maßnahmen ableiten kann. Die ursprüngliche systemische Theorie hatte keine Möglichkeit, die Einzigartigkeit einer Person zu erfassen. Die einzelne Person wurde ausschließlich in ihrer Beziehung zu anderen Personen – ihrer Funktion im System – beschrieben. Wir haben die Theorie in den letzten Jahren so weiter entwickelt, dass sie eine Persönlichkeits- und Individualisierungstheorie beinhaltet. In der Praxis hat das zur Konsequenz, dass aus der Theorie Vorgehensweisen abgeleitet wer- den können, die zumindest bei erwachsenen Menschen eine Arbeit mit der Einzelperson möglich machen. Wir bezeichnen diesen Ansatz als „dialektisch-systemischen Ansatz“ bzw. als „Systemische Persönlichkeitsanalyse“. Mit dieser Weiterentwicklung wurden die Voraussetzungen für einen universellen Einsatz in allen Bereichen der sozialen, pädagogischen und psychotherapeutischen Arbeit geschaffen.

Anwendungsbereiche

Die in einer Ausbildung in systemischer Familientherapie erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten werden heute nur noch zum geringeren Teil im unmittelbar therapeutischen Kontext einer Krankheitsbehandlung eingesetzt. Besonders zu empfehlen sind sie für die folgenden, nicht therapiebezogenen Berufsfelder:

  • Beratung von Einzelpersonen, Gruppen und Familien (z.B. Erziehungsberatung, Suchtberatung, Berufsberatung)
  • Jugendhilfe (Planung und Durchführung von ambulanten und stationären Hilfemaßnahmen)
  • Behindertenhilfe (Betreuungsplanung und Krisenmanagement in Wohnheim, Tagesstätte, betreutem Wohnen und Werkstätte)
  • Suchtkrankenhilfe (stationäre und ambulante Beratung)
  • Altenhilfe (Betreuungsplanung und Qualitätssicherung)

Sie eignet sich darüber hinaus für alle Tätigkeiten, die eine personenbezogene, pädagogische Zielplanung erfordern.

Wer kann an der Ausbildung teilnehmen

Wir bilden Personen berufsbegleitend aus, d.h. wir erwarten i.d.R. einen Berufsabschluss im pädagogischen, therapeutischen oder pflegerischen Bereich. Der/die Ausbildungsteilnehmer*in sollte eine Tätigkeit ausüben, in der er das Erlernte ein- und umsetzen und damit Erfahrungen machen kann.

Dauer der Ausbildung

Die Ausbildung in systemischer Familientherapie dauert mindestens 3 Jahre. Teilnehmer*innen, die die Einheiten auf einen längeren Zeitraum verteilen wollen, haben dazu die Möglichkeit.

Umfang der Ausbildung

Die Ausbildung setzt sich aus 12 Theorie-Seminaren, 8 Supervisions-Seminaren und 4 Übungs-Seminaren (Genogramme üben) mit je 16 Unterrichtsstunden (2-tägig). Das entspricht insgesamt 384 Unterrichtsstunden.

Kosten der Ausbildung

Die Gebühren betragen 6.840 € (ohne Unterkunft/Verpflegung).

Überblick über die Ausbildungsinhalte

Die Ausbildung setzt sich aus vier Bereichen zusammen:

  1. Ausbildungsbereich A – Theorieseminare
    • Einführungsseminar
    • Persönlichkeitstheorie 1: Bindungstheorie – Entwicklung des Gehirns (Das Zusammenwirken von Umwelteinflüssen und Hirnphysiologie)
    • Persönlichkeitstheorie 2: Entwicklung der persönlichen Identität
    • Systemische Diagnostik
  2. Ausbildungsbereich B – Technikseminare
    • Hypothesen bilden, Informationen verarbeiten
    • Systemisches Interview
  3. Ausbildungsbereich C – Anwendungen des systemischen Ansatzes
    • In diesem Bereich können die Teilnehmer*innen aus einer größeren Anzahl Themen bzw. anwendungsbezogene Seminare auswählen. Die Auswahl sollte einen Bezug zum aktuellen oder angestrebten Arbeitsfeld des/der Teilnehmer*in haben. Es können vier Seminare ausgewählt werden.
  4. Ausbildungsbereich D – Supervision
    • Die Teilnehmer*innen werden während der gesamten Ausbildungszeit supervisorisch begleitet. In der Supervision wird die laufende Arbeit der Teilnehmer*innen thematisiert. Die bearbeiteten Fälle werden analysiert, Handlungsziele und Handlungsstrategien besprochen. Weiterhin werden die persönlichen Ressourcen der Teilnehmer*innen herausgearbeitet und die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten erörtert. Der institutionelle Arbeitskontext wird analysiert und die Spielräume für Entwicklung im institutionellen Kontext werden beschrieben. Hauptaufgabe der Supervision ist es, die Ausbildung soweit zu individualisieren, dass die Teilnehmer*innen in ihrer Arbeit auf ein Maximum ihrer persönlichen Ressourcen zurückgreifen können. Die Supervision findet in Form von 2-tägigen Seminaren mit jeweils max. 8 Teilnehmer*innen statt.
  5. Ausbildungsbereich E – Übungsseminare (Genogramme üben)
    • In diesen Seminaren werden die Techniken der Genogrammarbeit eingübt.
Prüfung und Zertifikat

Als Prüfung gilt die schriftliche Ausarbeitung von zwei Fallbearbeitungen. Die Ausarbeitungen müssen im Supervisionsseminar vorgestellt und verteidigt werden. Nach Erfüllung der Bedingungen – Nachweis der Seminar- und Supervisionsteilnahme, Einbringung von Fällen, schriftliche Ausarbeitung der Fallanalysen – und nach Ablauf von 3 Jahren ab Beginn der Weiterbildung erhält der/die Teilnehmer*in das Zertifikat „Systemische/r Familientherapeut/in“.

Ausbildungsort

Die Fortbildung findet in Hilchenbach (bei Siegen/NRW) statt. Tagungsort ist das Lagano Bildungszentrum(Loos & Co.).

Ausbildungsvertrag

Über Beginn, Inhalte und sonstige Bedingungen der Ausbildung wird ein Vertrag abgeschlossen. Der Vertrag ist seitens des/der Teilnehmer*in mit Halbjahresfrist kündbar.

Ausbildungsbeginn

Die Ausbildung kann mit der Teilnahme an einem Einführungsseminar oder mit einem Supervisionsseminar beginnen.

Die Seminarinhalte
Bereich A
  • Seminar Persönlichkeitstheorie 1: Bindungstheorie – Entwicklung des Gehirns (Das Zusammenwirken von Umwelteinflüssen und Hirnphysiologie)

Eine „sichere Bindung“ ist wesentlicher Bestandteil einer gelingenden Persönlichkeitsentwicklung. Die Bindungsentwicklung wird durch die von Bowlby und Ainsworth in den 1960er Jahre formulierte „Bindungstheorie“ beschrieben. Diese Theorie, die den Begriff „Mutterbindung“ benutzt, ging in der Pädagogik – bedingt durch eine ideologisch geprägte Veränderung des Mainstreams – weitgehend verloren. Erst durch die Ergebnisse der Hirnforschung wurde sie um die Jahrtausendwende wiederentdeckt und neu begründet. In dem Seminar stellen wir die grundlegenden Elemente der Bindungstheorie und ihre Korrelate in der Hirnphysiologie dar. Wir beschreiben, wie sich das Verhalten des Kindes entwickelt und welche Vorgänge sie dabei im Gehirn abspielen. Weiterhin stellen wir dar, welche Probleme (und zum Teil irreparable Schäden) im Gehirn entstehen, wenn die Versorgung des Kindes im frühen Alter unzureichend ist. Das Seminar ist grundlegend für eine entwicklungsbezogene pädagogische Diagnostik und zur Begründung von pädagogischen Maßnahmen, die sich nicht am allgemein Erwünschten sondern am persönlich Möglichen orientieren.

  • Seminar Persönlichkeitstheorie 2: Entwicklung der persönlichen Identität

Die Entwicklung einer eigenständigen, selbstbewussten Persönlichkeit ist das zentrale Erziehungsziel in unserer Kultur und Gesellschaft. Während die Notwendigkeit einer Bindung kulturübergreifend gleich („artspezifisch“) ist, ist die Identitätsentwicklung kulturspezifisch, d.h. die Regeln und Normen sowie die Erziehungsziele sind in Kulturen und Epochen unterschiedlich. Dieses Seminar beschäftigt sich in der Hauptsache mit der Identitätsentwicklung in unserer Gesellschaft.

Begriffe

  • Individualität und Moderne – damit ich anders als die anderen sein kann, brauche ich die anderen
  • „kein Mensch fängt bei null an“ – über die Lebensgeschichten der Vorgenerationen wie „Äußeres“ (Erlebtes) zu „Innerem“ (persönlichem „Merkmal“ bzw. „Programm“)
  • Die Individuen im System der Familie
  • Das Kind in der Familie – Bindung und Identität
  • „Habitus“ – die Wechselwirkung zwischen übernommenen „Programmen“ und aktuellen Anforderungen
  • „Symbole“
  • „System Habitus“ – die vielen Kleinigkeiten, die zusammen gehören
  • Was sind „Ressourcen“?
  • „Selbstbewusstsein“
  • Familie und Individualität
  • Die Unabhängigkeit und Gleichheit der Ursprungsmodelle (Vater und Mutter)
  • Die Unabhängigkeit der Modelle macht einen Entwicklungssprung notwendig ( Dialektischer Prozess – Entwicklung der neuen Qualität ist nicht mechanisch, das Ergebnis nicht planbar)
  • Vater und Mutter sind nur einmal zu vergeben – die kulturelle Norm, aus der die moderne Individualität entsteht (die „Einfachheit“ der Zuordnung von Vater und Mutter ist nicht Natur- sondern Kulturergebnis)
  • Seminar 3: Systemische Diagnostik bei Entwicklungsstörungen oder psychischen Störungen

Bindungsstörungen

  • Die „sichere Bindung“ als Grundlage zur Entwicklung einer stabilen Persönlichkeit (die Bindungstheorie von Bowlby)
    • Was bedeutet „Bindung“?
    • Elemente einer „sicheren Bindung“
    • Die Experimente von Harlow
  • Formen nicht-sicherer Bindungen
  • Angst und Ängstlichkeit als Folge unzureichender Bindungen
  • „Historische Entwurzelung“ als Folge unzureichender Bindungen
  • Störungen bei Kindern und Jugendlichen (z.B. Aggressionen, Aufmerksamkeitsstörungen, Anpassungsstörungen, Einnässen, Einkoten, usw.)
  • Warum man bei Kindern und Jugendlichen nicht von einer „psychischen Krankheit“ sprechen sollte
  • Störungen und Krankheiten bei Erwachsenen (z.B. Boderlinestörungen, Beziehungsstörungen, Dissozialität, Aggressionen, usw.)

Strukturstörungen („Doppelungsstörungen“)

  • Entwicklung der Störung über mehrere Generationen
  • Die Rolle der Moral und die Verfügbarkeit von Informationen über Strukturen und Inhalte der Familie
  • Was ist „Psychose“?
  • Psychose als „Krankheit des Erwachsenwerdens“
  • Wann entstehen die Störungen (Krankheiten)? – Welchen Einfluss hat die soziale Umwelt?
  • Störungsformen (Psychosen, Angstneurosen, Aggression, häufiger Partnerwechsel, usw.)
  • Beispiele für „Standardhypothesen“ bezüglich der Systeminhalte bei Störungsbildern
  • Arbeiten mit dem 2-Welten-System

Störungen aus „kultureller Entwurzelung“

  • Was bedeutet „kulturelle Entwurzelung“?
  • „Negative Identifikation“ und Identifikation mit reduzierten Klischees“ in der 2. und 3. Migrantengeneration
  • Wie aus „kultureller Entwurzelung“ „historische Entwurzelung“ mit allen Begleitsymptomen entsteht
  • Suche nach der kulturellen Identität im System der Ursprungsfamilie
  • Kultureller Brückenbau
Bereich B
  • Technikseminar 1 Informationsverarbeitung und Hypothesenbildung

Thema des Seminars ist die Verarbeitung von Informationen aus Beobachtung, Gesprächen und Dokumenten zu einer Systemhypothese über die einzelne Person und über ihr Familiensystem. Aus Daten werden nur dann sinnvolle Informationen, wenn es gelingt, sie in einen (System-)Zusammenhang zu stellen. Statt Datenberge anzuhäufen sollen Informationen systematisch, theoriegeleitet und effektiv zu Hypothesen verarbeitet werden. Folgende Bereiche werden in dem Seminar bearbeitet:

  • Informationen qualitativ unterscheiden nach neurologischer, bindungstheoretischer und familiensystemischer Bedeutung
  • Hypothesen zu einer Gesamthypothese über die Persönlichkeit verarbeiten
  • Aus der/den Hypothesen neue Fragestellungen entwickeln, um die Systemhypothese zu überprüfen (zu verifizieren)
  • Auf der Basis der Beobachtungen und Informationen über Lebenslauf, Symptomgeschichte und Familiengeschichte Hypothesen als Grundlage der Betreuungsplanung entwickeln
  • Die Informationen aus der Analyse des Familiensystems auf die Entwicklung der Persönlichkeit des Klienten beziehen
  • Informationen über die aktuelle Situation, die Biographie und die Problemgeschichtestrukturiert und anschaulich darstellen (u.a. für effektive Fallbesprechungen)
  • (Familien-)Systemstrukturen mit dem Genogramm darstellen
  • Inhalte und Strukturen bei der Hypothesenbildung trennen
  • Erfahrungen aus anderen Systemen in die Hypothesenbildung einbeziehen

Die Seminarinhalte werden zunächst anhand von (Video-)Beispielen dargestellt und dann beispielhaft auf eigene Fallunterlagen der Teilnehmer*innen bezogen.

  • Technikseminar 2 Systemische Gesprächsführung – Systemisches Interview

In diesem Seminar werden systemische Interviewtechniken erlernt und eingeübt.
Dabei werden zwei Hauptstränge verfolgt:

  1. Den Interview- bzw. Gesprächspartner so zu motivieren, dass er interessiert und aktiv am Gespräch teilnimmt.
  2. Das Gespräch so vorzubereiten und zu führen, dass der Interviewer den Überblick behält und die gewonnenen Informationen bearbeiten und verwerten kann.

Das Interview dient der Beschaffung von Informationen, um die Hypothese(n) zu einem Betreuten zu bilden oder zu verifizieren. Es soll den Interviewten zur Zusammenarbeit motivieren. Ist der Interviewte zugleich der Betreute, soll er motiviert werden, seine verfügbaren persönlichen Ressourcen zu erforschen und Informationslücken durch persönliches Weiterforschen zu schließen. Folgende thematische Schwerpunkte werden bearbeitet:

  • Ressourcenorientiert fragen, defektorientiertes Fragen und Bewerten vermeiden
  • Die Kunst, einfache Fragen zu stellen
  • Verknüpfung von Informationen zu einer Struktur
  • Fragen zur Lebensgeschichte
  • Krisenbeschreibung
  • Fragen zur Ursprungsfamilie; das Genogramm als Orientierungs- und Hilfsmittel
  • Familiengeschichte und aktuelle Ressourcen in Verbindung setzen
  • Dem Interviewpartner das Vorgehen und die Hypothesenbildung erklären
  • Blockaden überwinden
  • Mit dem Interviewpartner Strategien zur Weiterforschung entwickeln
  • Typische Fehler im Interview erkennen bzw. vermeiden

Die Inhalte und Techniken werden anhand von (Interview-)Beispielen dargestellt und an Fallbeispielen der Teilnehmer*innen oder deren persönlichen Systemen entwickelt. Die Teilnehmer*innen sollten das Seminar Technik I bereits absolviert haben.

Bereich C

Themen der Anwendungsseminare (u.a.)

  • Aggressive Verhaltensstörungen
    Interventionen, Krisenmanagement und Betreuungsplanung
  • Entwicklung der Sexualität, Sexualität und Identität, Rollenverhalten, Störungen
    Struktur und Inhalte von Familiensystemen mit Inzest und sexuellem Missbrauch
  • Systemische Arbeit mit Psychotikern, insbesondere Schizophrenen
    Systemische Schizophrenietheorie – Krisenintervention – Krisenvermeidung – reden und kommunizieren mit Schizophrenen – langfristige Interventionsstrategien
  • Depressionen
  • Bindungsstörungen
  • Alkohol- und Drogenabhängigkeit
  • Borderlinestörungen
  • Genogrammarbeit
  • Kriterien des Kindeswohls
  • Psychiatrische Diagnose – Einstellung auf Psychopharmaka
  • Weitere Seminare je nach Angebot und Arbeitsfeld

Für die einzelnen Seminare können jeweils ausführliche Ausschreibungen auf unserer Homepage im Internet eingesehen oder direkt bei uns angefordert werden.

Ausbilder

Helmut Johnson Diplom-Psychologe,
Leiter des Instituts, klinischer Psychologe und Supervisor BDP, Familientherapeut

Gunnar Johnson Soziologe M.A.,
Systemischer Berater und Supervisor

Jana Johnson, Psychologin MSc,
Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Familientherapeutin, Supervisorin

Eberhard Kempf Diplom-Psychologe,
Systemischer Familientherapeut Praxis für Mediation in Hachenburg/Westerwald

Lars Meffert Soziologe M.A.

Dr. Margaret Meyer zu Wendischhoff Ärztin für Psychiatrie, Systemische Familientherapeutin, Systemische Supervisorin,
Schwerpunkte im Bereich der Rehabilitation psychisch Kranker und als Sachverständige in Familiensachen

Winfried Klaes Diplom-Psychologe,
Systemischer Familientherapeut, Supervisor.